Beurteilung der Ingenieurausbildung an den Schweizer Fachhochschulen
Diese Umfrage wurde in deutscher Sprache durchgeführt.
Kennzahlen
Angeschrieben wurden ca. 3’000 Personen. Der Rücklauf beläuft sich auf 349 vollständig ausgefüllte Formulare und beträgt somit gut 10% der angeschriebenen Personen.
Motivation, Zweck
Im Jahr 1995 ist das Fachhochschulgesetz in Kraft getreten. Nach 20 Jahren ist in der Industrie sichtbar, wie sich die Neuerungen auf die Ingenieurausbildung auswirken. Im Kreis der Kunden der technischen Fachhochschulen und an den Fachhochschulen selber bestand das Interesse zu erfahren, wie diese Veränderungen die Qualität der Ingenieurausbildung und der weiteren Leistungen beeinflusst haben.
Zielgruppe
Die Umfrage richtete sich einerseits an Personen, die die Qualität der Fachhochschul-Leistungen aus der praktischen Arbeit beurteilen können. Andererseits war auch das Urteil von weiteren Personen von Interesse, die im Umfeld von Industrie und Bildung tätig sind oder sich im weiteren Sinn mit diesen Themen befassen.
Vertraulichkeit
Die Zellweger Ing.-GmbH garantiert die vertrauliche Handhabung aller Angaben zur Person. Dritten werden nur Auswertungen zugänglich gemacht, die keine Rückschlüsse auf einzelne Personen oder Institutionen ermöglichen.
Resultate
Die Teilnehmer mit Angabe einer E-Mail-Adresse haben nach Abschluss der Umfrage einen ersten Kurzbericht erhalten:
Laufzeit
Vom 29.03.2017 bis zum 30.04.2017.
Durchführung, Auswertung
Diese Umfrage wurde von der Zellweger Ing.-GmbH (www.zellweger.biz) durchgeführt und ausgewertet.
Dem Steuerungskomitee gehörten an:
- Anton Demarmels, Ammann Schweiz AG, Präsident Swissmem Forschungskommission
- Jürg Krebser, CEO inspire AG
- Lorenz Zellweger, Zellweger Ing.-GmbH